Magnetfeldtherapie

Georges Lakhovsky, ein nach Frankreich emigrierter russischer Wissenschaftler, entdeckte in den 20er Jahres des vorigen Jahrhunderts, dass sich lebende Zellen wie kleine Radioempfänger und – Sender verhalten (siehe: „Das Geheimnis des Lebens, G. Lakhovsky, Verlag CH Beck, München, 1931- Faksimile). Er entdeckte damals das Resonanz-Prinzip der Zellen, die in bestimmten Frequenzen in Resonanz oszillieren und dadurch selbst durch solche Frequenzen beeinflussbar – also in Resonanz zu bringen – sind. Will heißen, sende ich einer Körper-Zelle eine abgestimmte Frequenz, zum Beispiel als skalierte Magnetfeldwelle, so wird eine z.B. entzündete Zelle mit dieser Welle in Resonanz treten und die Entzündung kann so gelindert werden. Soweit das Prinzip.

Diese Methode wende ich in Form der pulsierenden Magnetfeld-Therapie (PMT) an. Auch im Bereich der Schulmedizin bieten manche Praxen heute diese Behandlung an (z.B. bei Knochenfrakturen). Tatsächlich zeigt sie vor allem bei Beschwerden des Bewegungsapparates verblüffende Ergebnisse. Das gilt auch beim gefürchteten „Hexenschuss“ – oder anderen Bandscheiben-Problemen.